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Tricks zu Fangplätzen und Methoden

Große Fische und die Anfütterungsstelle

Mancher Angler füttert während des Angelns gerne an. Wird das Futter dabei genau an die gleich Stelle geworfen, stehen die größeren Fische meistens nicht an dieser Stelle, sonder 1-2m seitlich davon. Hier finden sie immer noch genug Futter und werden nicht von den kleineren und hektisch umher schwimmenden Fischen genervt. Also lohnt es sich, seine Angel seitlich der Anfütterungsstelle auszulegen.

 

Schleie und Seerosenblätter

Schleie halten sich gerne unter Seerosenblättern auf. Da sie häufig direkt darunter stehen, lohnt es sich, seinen Köder von einem Seerosenblatt runterhängen zulassen und diesen nicht komplett zu versenken.

 

Fangplätze im See

Ein- und Ausläufe bringen Nahrung und auch Sauerstoff in den See. Hier findet man Raubfische und auch Friedfische.
Gute Plätze sind auch Hindernisse im Wasser, wie umgestürzte Bäume. Sie dienen vor allem Raubfische als Unterstände.
Unter und um Wasserpflanzen werden Friedfische wie Karpfen und Schleie gefangen.
Stege sind vor allem für Barsche ein beliebter Tummelplatz. Aber auch viele andere Fischarten können hier gefangen werden.
Nachts kommen große Fische gerne in die Flachzonen der Landzunge. Auch Bringt eine Landzunge den Angler näher zum tiefen Wasser.

 

Fangplätze im Fluss

Unter Bäumen, Schatten spendend und Nahrungsquelle, findet man häufig Fische.
Brücken dienen scheuen Fischen als Unterstand.
In der Auskurve ist häufig eine tiefe Rinne. In ihr findet man große Raub- und Friedfische.
Der Verlockung einer Einmündung kann kein Fisch widerstehen.
An großen Flüssen gibt es die so genannten Buhnen. Im Sommer findet man dort an der Strömungskante das gesucht Objekt und im Winter liegt der Fisch im Buhnenfeld, also zwischen zwei Buhnen.

 

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