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Tricks zu Ködern

Montage für Weichköder

Weichköder (Muschel, Krabbenfleisch usw.) lassen sich nur schwer so an einem Haken befestigen, das sie bei einem kräftigen Wurf nicht von diesem Haken rutschen. Diese Problem lässt sich durch so genannte Teighaken beheben. Diese Haken haben eine Spirale aus Draht um ihre Schenkel gewickelt. Teighaken kann kaufen oder auch selber basteln. Einfach ein Stück weichen Draht in Form einer Spirale um den Schenkel des Hakens wickeln und dabei kurze Enden stehen lassen.

 

Weichköder einfrieren

Durch einfrieren der Weichköder, bleiben diese frisch und werden wurfsicher.
Die Weichköder sollten einzeln oder höchstens zu zweit eingefroren werden, da sie sonst am Angelplatz zu schnell auftauen. Zum Transport sollten sie in eine kleine Kühltasche mit Kühlelement oder in eine Thermosflasche verpackt werden. Wird vor dem Einfrieren ein Zahnstocher oder ein Partystäbchen durch den Weichköder gestochen, kann man diesen am Angelplatz rausziehen. Durch dieses hierdurch entstandene Loch wird die Montage erleichtert

 

Eigelb und Watte

Eine Idee eines verzweifelten Anglers als mal wieder kein Fisch beißen wollte.
Eine kleine Wattekugel wird an einem Haken befestigt. Diese wird dann in ein Eigelb getunkt und fertig.
Wie dieser Angler auf diese außergewöhnliche Idee kam, wissen wir nicht, aber dieser Köder soll einige Erfolge beim Angeln auf Rotaugen, Rotfeder und alle kleinere bis mittelgroße Friedfische bringen.

 

Maden richtig befestigen

Maden sollten von innen nach außen angeködert werden, also so, dass die Hakenspitze nach außen gerichtet ist. Dadurch bohrt sich der Haken nie in den Madenkörper hinein.

 

Teigkugel mal ganz dunkel

Teigkugel sind sehr beliebte Ködern beim angeln auf Schleie oder Karpfen.
Manchmal wissen diese Fische das auch nur zu gut. Sie haben mit diesen hellen oder gar weißlichen Ködern schon schlechte Erfahrungen gemacht.
An diesen Angelplätzen können dunkle Teigkugeln dann wieder zum Erfolg führen. Man färbt die Teigkugeln zum Beispiel mit Kakao.

 

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